Neue Kooperationen und Open-Access-Modelle stärken den flächendeckenden Glasfaserausbau in Nordrhein-Westfalen
In Nordrhein-Westfalen kommt der Glasfaserausbau durch neue Partnerschaften zwischen Netzbetreibern weiter voran. Mit dem Ziel, Synergien zu nutzen und den Zugang für Endkunden zu verbessern, setzen die Unternehmen verstärkt auf Open-Access-Modelle.
Die Deutsche Glasfaser und NetCologne haben eine Kooperation angekündigt, bei der NetCologne künftig das Netz der Deutschen Glasfaser in Teilen von Köln, Aachen und Umgebung nutzen wird. Kunden in diesen Gebieten können ab Anfang 2025 über das Netz der Deutschen Glasfaser Tarife von NetCologne buchen.
Auch Westconnect und GELSEN-NET schließen sich zusammen: Gemeinsam planen sie, bis 2027 über 200.000 Haushalte im Ruhrgebiet mit Glasfaseranschlüssen zu versorgen. Dabei setzen auch sie auf Open Access, um Wettbewerb und Auswahl für Verbraucher zu stärken.
Die jüngsten Vereinbarungen zeigen: Der koordinierte Ausbau und die Öffnung der Netze gelten zunehmend als Schlüssel für eine flächendeckende Glasfaserversorgung in NRW. Mehr Informationen dazu erhalten Sie hier und hier.